| 26.08.2005, 19:45 Uhr | 
			     
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				   [UoF]cks4n
  
   Moderator
 ![Avatar von [UoF]cks4n.](userpics/up_0000000282.gif)  Posts: 2483 Rang: nicht mehr zu Rettender | 
	      
	      	
	        	
	          	Bush ist gerade bei seiner alten Bekannten der Queen von	England zu Besuch. Er fragt sie: "Wie bekommst du das	eigentlich alles hin, mit deinen Angestellten und so?"	Darauf antwortet die Queen: "Ich stelle ihnen eine	Frage und wenn sie diese beantworten können, bleiben sie im	Dienst, wenn nicht fliegen sie raus.""Das ist ja	toll, können wir das mal ausprobieren?" - "Aber	natürlich" Nun rufen die Queen und Bush Tony Blair an	und die Queen stellt ihm ihre Frage: "Tony,ich stelle	dir jetzt eine Frage und wenn du sie beantworten kannst,	bleibst du bei mir im Dienst. Also, deine Mutter hat ein	Kind. Aber ist weder deine Schwester noch dein	Bruder?" Tony: "Das bin ich"Bush war von	allem so begeistert, dass er sofort Angela Merkel anruft:	"Angela, deine Mutter hat ein Kind, aber es weder	deine Schwester noch dein Bruder" "Moment"	antwortet Angela und ruft daraufhin Joschka Fischer an.	"Hallo Joschka, deine Mutter hat ein Kind, aber es	weder deine Schwester noch dein Bruder" "Das bin	ich", antwortete er. Daraufhin ruft Angela Bush	zurück: "Hey ich hab die Lösung, es ist Joschka	Fischer!" "Nein", antwortet Bush,	"es ist Tony Blair!"  
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	                  	| Signatur: | 
	                   
	                  
	                  	Picknick im Zenit des metaphysischen Wiederstandes der	astralen Kuhglocke !  | 
	                   
	                 
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			| 26.08.2005, 22:44 Uhr | 
			     
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				   [UoF]Acid
  
  
 ![Avatar von [UoF]Acid.](userpics/up_0000000067.jpg)  Posts: 1076 Rang: Forum Süchtiger | 
	      
	      	
	        	
	          	| Zitat: |   
Original von [UoF]cks4n: 
Bush ist gerade bei seiner alten Bekannten der Queen von	England zu Besuch. Er fragt sie: "Wie bekommst du das	eigentlich alles hin, mit deinen Angestellten und so?"	Darauf antwortet die Queen: "Ich stelle ihnen eine	Frage und wenn sie diese beantworten können, bleiben sie im	Dienst, wenn nicht fliegen sie raus.""Das ist ja	toll, können wir das mal ausprobieren?" - "Aber	natürlich" Nun rufen die Queen und Bush Tony Blair an	und die Queen stellt ihm ihre Frage: "Tony,ich stelle	dir jetzt eine Frage und wenn du sie beantworten kannst,	bleibst du bei mir im Dienst. Also, deine Mutter hat ein	Kind. Aber ist weder deine Schwester noch dein	Bruder?" Tony: "Das bin ich"Bush war von	allem so begeistert, dass er sofort Angela Merkel anruft:	"Angela, deine Mutter hat ein Kind, aber es weder	deine Schwester noch dein Bruder" "Moment"	antwortet Angela und ruft daraufhin Joschka Fischer an.	"Hallo Joschka, deine Mutter hat ein Kind, aber es	weder deine Schwester noch dein Bruder" "Das bin	ich", antwortete er. Daraufhin ruft Angela Bush	zurück: "Hey ich hab die Lösung, es ist Joschka	Fischer!" "Nein", antwortet Bush,	"es ist Tony Blair!" 
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So überaus politisch korrekt hättest du doch garnicht sein	müssen !    
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			| 27.08.2005, 14:01 Uhr | 
			     
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				   Hirn
  
  
   Posts: 1183 Rang: Forum Süchtiger | 
	      
	      	
	        	
	          	 
IT Frauen und ihre Macken 
 
Die Internet-Frau: 
Mann muss	bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen. 
 
 
 
Die	Server-Frau: 
Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie	brauchst. 
 
 
 
Die Windows-Frau: 
Du weißt, dass sie viele	Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie Leben. 
 
 
 
Die	Powerpoint-Frau: 
Sie ist ideal, um sie auf Feiern den	Leuten zu präsentieren. 
 
 
 
Die Excel-Frau: 
Man sagt,	sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4	Grundfunktionen. 
 
 
 
Die Word-Frau: 
Sie überrascht dich	immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie	wirklich versteht. 
 
 
 
Die D.O.S.-Frau: 
Alle hatten sie	schon, aber niemand will sie jetzt. 
 
 
 
Die	Back-up-Frau: 
Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es	darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihr etwas	fehlt. 
 
 
 
Die Scandisk-Frau: 
Wir wissen, dass sie Gutes	tut und dass sie nur helfen will, aber im Grundeweiß	niemand, was sie wirklich kann. 
 
 
 
Die	Screen-Saver-Frau: 
Sie hat keine wirklich wichtige	Funktion, aber es gefällt dir, sie anzuschauen. 
 
 
 
Die	Hard-Disk-Frau: 
Sie erinnert sich an alles, zu jeder	Tageszeit. 
 
 
 
Die E-Mail-Frau: 
Von den zehn Dingen, die	sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch. 
 
 
 
Die	Virus-Frau: 
Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert	sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn	du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele	Sachen vermissen; wenn du es nicht tust, verlierst du	alles. 
	   
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			| 27.08.2005, 21:09 Uhr | 
			     
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				   [UoF]cks4n
  
   Moderator
 ![Avatar von [UoF]cks4n.](userpics/up_0000000282.gif)  Posts: 2483 Rang: nicht mehr zu Rettender | 
	      
	      	
	        	
	          	Der perfekte Tag für die Frau 
 
08.15 Uhr - Mit Schmusen	und Küssen geweckt werden. 
08.30 Uhr - 2 Kilogramm weniger	als am Vortag wiegen 
08.45 Uhr - Frühstück im Bett mit	frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke	öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner	ausgewählt. 
09.15 Uhr - Heißes Bad mit Duftöl	nehmen. 
10.00 Uhr - Leichtes Workout im Fitnessclub mit	hübschem, humorvollem 
persönlichem Trainer. 
10.30 Uhr -	Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den	Haaren einwirken lassen, fönen. 
12.00 Uhr - Mittagessen mit	der besten Freundin in In-Lokal. 
12.45 Uhr - Die Exfrau	oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass	sie 7 kg zugenommen hat. 
13.00 Uhr - Einkaufen mit	Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen. 
15.00 Uhr -	Mittagsschlaf. 
16.00 Uhr - Drei Dutzend Rosen, werden	angeliefert mit einer Karten von einem geheimen	Bewunderer. 
16.15 Uhr - Leichtes Workout im Fitnessclub,	gefolgt von einer Massage durch einen starken aber	freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solchen	perfekten Körper massiert hat. 
17.30 Uhr - Outfit aus der	Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem	Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten. 
19.30 Uhr -	Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen,	verbunden mit Komplimenten. 
22.00 Uhr - Heiße Dusche	(alleine) 
22:50 Uhr - Ins Bett getragen werden, das frisch	gewaschen und gebügelt ist. 
23.00 Uhr Schmusen 
23.15 Uhr -	In seinen starken Armen einschlafen. 
 
 
Der perfekte Tag	für den Mann 
 
06.00 Uhr - Wecker klingelt 
06.15 Uhr -	Blow Job Wink) 
06.30 Uhr - Großer befriedigender	Morgenschiss, dabei den Sportteil der Zeitung lesen. 
07.00	Uhr - Frühstück: Rump Steak und Eier, Kaffee und Toast,	zubereitet von einer nackten Hausangestellten. 
07.30 Uhr -	Limousine kommt an. 
07.45 Uhr - Einige Gläser Wiskey auf	dem Weg zum Flughafen. 
09.15 Uhr - Flug in	Privatjet. 
09.30 Uhr - Limousine mit Chauffeur zum Golf	Club (Blow Job unterwegs). 
09.45 Uhr - Golf spielen 
11.45	Uhr - Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasch Dom	Perignon. 
12.15 Uhr - Blow Job. 
12.30 Uhr - Golf	spielen. 
14.15 Uhr - Limousine zurück zum Flughafen (einige	Gläser Wiskey). 
14.30 Uhr - Flug nach Monte Carlo. 
15.30	Uhr - Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind	alle nackt. 
17.00 Uhr - Flug nachhause, Ganzkörpermassage	durch Verona Feldbusch. 
18.45 Uhr - Scheissen, Duschen,	Rasieren 
19.00 Uhr - Nachrichten anschauen: Brad Pitt	umgebracht, Marihuana und Hardcore-Pornos	legalisiert. 
19.30 Uhr - Abendessen: Hummer als Vorspeise,	Dom Perignon (1953), großes saftiges Filetsteak, gefolgt von	Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten. 
21.00 Uhr - Napoleon	Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem	Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen. Deutschland	schlägt Österreich 11:0. 
21.30 Uhr - Sex mit drei Frauen	(alle drei mit lesbischen Neigungen). 
23.00 Uhr - Massage	und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein	reinigendes Helles. 
23.30 Uhr - Gute-Nacht-Blow-Job. 
23.45	Uhr - Alleine im Bett liegen. 
23.50 Uhr - Ein 12sekündiger	Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den	Raum zu verlassen.  
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	                  	| Signatur: | 
	                   
	                  
	                  	Picknick im Zenit des metaphysischen Wiederstandes der	astralen Kuhglocke !  | 
	                   
	                 
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			| 03.09.2005, 23:48 Uhr | 
			     
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				   [UoF]cks4n
  
   Moderator
 ![Avatar von [UoF]cks4n.](userpics/up_0000000282.gif)  Posts: 2483 Rang: nicht mehr zu Rettender | 
	      
	      	
	        	
	          	Hier eine sehr geile und lustige Geschichte. Is zwar	ziemlich lang, lohnt sich aber. 
 
 
 
Ein Tag im	Freibad 
 
Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien	Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche	Aldi-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und	setze mich ins Auto. 
Natürlich müsste ich nicht mit dem	Auto fahren. Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad	fahren ist genauso zum Kotzen wie Straßenbahn fahren ... Und	zu Fuß geht nun wirklich nicht! 
Also, ich fahre zum	Schwimmbad. 
 
Je näher ich dem Bad komme, umso größer wird	die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und	quer nebeneinander und sowieso überall auf der Straße	herumschlingern, die Sonnenbrillen auf der Nase und	tonnenweise Krempel im Körbchen, wie z.B. Luftmatratzen,	Kühlboxen, Sonnenschirme oder den Nachwuchs. 
Man könnte	glauben manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem	Weg in die Fremde - aber nein, sie wollten tatsächlich nur	einen Tag ins Bad. In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott	und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem	Auto herum. Aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche	einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit	weg. Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich	dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang in Fahrtrichtung im	absoluten Halteverbot auf einem sonnendurchfluteten Radweg,	den die oben erwähnten Bekloppten komischerweise eisern	ignorieren. Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge.	Darunter auch fünf ältere Herren in „Team Telekom“ –	Outfits, die lauthals verkünden, dass nach 20 km Rad fahren	jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden. Interessante	Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Bad, mit dem	Krankenwagen wieder zurück. Drei Teenies zwängen sich durch	die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie	sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer	mit einem ebenso freundlichen: „ Halt doch die Fresse,	s*********!“ Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das	kühle Naß und passe nebenbei auf, daß mir keiner den	Geldbeutel klaut. 
An der Kasse mache ich meinen Anspruch	auf Ermäßigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich	herein, läßt sich Studentenausweis, Perso, Führerschein,	EC-Karte, Organspenderkarte, Impfpaß und Geburtsurkunde	vorlege und unterzieht mich einem Lügendetektor-Test.	Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat, gewährt	man mir tatsächlich ermäßigten Einlaß in den Badespaß-Bark!	Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein	original rotes s*********tuch auf einen Ameisenhaufen und	eine kalte Portion Pommes und freue mich auf den schönen	Tag. Die Vögel singen, die Kinder schreien und die Kids	nebenan erfreuen das ganze Bad mit dem Geschrei von	Rammstein, welches aus ihren Ghettoblastern dröhnt. Dann	erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf	bis Fuß mit einer pampigen, stinkigen Sonnencreme	einreibe. 
Sofort summen sie lustig um mich herum. Ach, ist	das Leben schön! Nachdem sie mich eine halbe Stunde in der	Sonne geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife	nach meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte, donnert	mir ein Fußball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt,	daß ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines	Stück vom Schneidezahn abschlage. Ich drehe mich um und da	steht, so ein Zufall, das sympathische kleine a******** vom	Eingang! Entschuldigend sagte der Kleine: „ Gib meinen Ball	her, du M*********!“ Da kann ich natürlich nicht Nein sagen	und werfen ihm den Ball zu. 
 
Im Bad ist es echt toll! Doch	ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen.	Zeit für einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen	netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf	meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich	zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen	herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und fängt an	zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir	einfiele, so einfach am Becken vorbei zu gehen, wenn ihr	Kind da rumtobt. Ja, das tut mir natürlich Leid ... hätte	ich auch wirklich besser aufpassen müssen. Endlich bin ich	im Wasser. Das ist echt schön! Das Sonnenöl von tausend	Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die	Chlorverätzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen	Schleier gehüllt. Ich tauche unter und genieße gerade den	Wechsel zwischen kalten Wasser und Pipi, als mir ein nettes	kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als	ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich,	daß es genau das gleiche Kind wie eben war! Hach, wie nett!	Hoffentlich hat es nicht wehgetan! Es hört auch tatsächlich	auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So	ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz. Als	ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf	meine Sachen aufgepaßt hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel	auch nicht! Dafür aber sein Hund, der gerade mein	Schnitzelbrötchen frißt um danach in meinen Turnschuh zu	scheißen. 
Netter Hund! Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen	... aber jetzt ist es doch langsam genug. 
 
Ich packe meine	Sachen zusammen und den blöden Hund in die Kühlbox seines	freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im	Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden	Ritt an, während ich ein paar Takte „Surfin USA“ pfeife. Mit	dem Handy des Herrchens rufe ich dann eine 0190-Nummer an	und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt habe	ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem	Fußball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schieße ihn mit	Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes	Gesicht. Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen	ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch	ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg	zum Ausgang. Als ich am Beckenrand vorbeikomme, sehe ich	meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade	dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen,	nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose dieses netten	Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen	hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schaue ich mich ein	letztes Mal um: Der Fußballpenner hüpft plärrend um seinen	brennenden Rucksack herum(das Feuer hat inzwischen auf	benachbarte Bastmatten übergegriffen), die kleine Nervensäge	hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum(umzingelt von	kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht seinen	Hund. Die fest verschlossenen Kühlbox zieht immer noch ihre	Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom	Umkleidedach zu. Die Rechnung muß inzwischen bei etwa 98 €	liegen. Als ich zum Auto zurückkomme, hängt ein Strafzettel	dran. Ich nehme ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse	ihn auf. Dann steig ich in mein brütend heißes Auto und	denke: 
 
Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad.  
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	                  	| Signatur: | 
	                   
	                  
	                  	Picknick im Zenit des metaphysischen Wiederstandes der	astralen Kuhglocke !  | 
	                   
	                 
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